Führerschein und Fahrverbot

Sie haben Probleme mit dem Führerschein?

Sie wollen ein Fahrverbot oder die Entziehung des Führerscheins vermeiden? Ihnen wurde die Fahrerlaubnis bereits entzogen und Sie haben Fragen zu der Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU), dann sollten Sie sich rechtlich von einem Anwalt für Verkehrsrecht beraten lassen.

Führerschein

Mit der Entziehung der Fahrerlaubnis haben Sie keinen gültigen Führerschein mehr. Oftmals kann ein Antrag auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis erst nach Ablauf einer Sperrfrist gestellt werden.

Fahrverbot

Ein Fahrverbot dauert mindestens einen Monat und längstens sechs Monate. Nach Ablauf des Verbots erhalten Sie Ihren Führerschein wieder und können weiter fahren.

MPU

Die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis ist oftmals mit dem sogenannten "Idiotentest" (MPU) verbunden. Die MPU zu bestehen ist nicht unmöglich, aber Sie sollten gut darauf vorbereitet sein.

Führerschein

Führerscheinentzug - Entziehung der Fahrerlaubnis

Wenn auf Grund einer Entscheidung eines Gerichts oder der Führerscheinstelle die Fahrerlaubnis entzogen wird, dann wird der Führerschein eingezogen und Sie erlangen diesen nicht wieder. Sie dürfen dann kein Kraftfahrzeug mehr im Straßenverkehr führen. Sie machen sich strafbar, wenn Sie trotzdem das Steuer in die Hand nehmen und ein Fahrzeug lenken. Um wieder ein Kraftfahrzeug fahren zu dürfen, müssen Sie eine Fahrerlaubnis beantragen. Oftmals nach einer festgelegten Sperrfrist. Sollten Sie die Fahrerlaubnis wegen Drogen, Alkohol oder einer Krankheit verloren haben, dann ist die Wiederteilung der Fahrerlaubnis von der MPU abhängig.



Fahrverbot

Dauer des Fahrverbots - Umwandlung

Bei einem Fahrverbot haben Sie in der Regel die Möglichkeit, den Führerschein innerhalb einer Abgabefrist von vier Monaten abzugeben. Innerhalb dieses Zeitraums können Sie selbst entscheiden, wann Sie den Führerschein abgeben wollen. Dieses sogenannte "Ersttäterprivileg" wird nicht gewährt, wenn Ihnen bereits ein Fahrverbot innerhalb von zwei Jahren erteilt wurde. Wurden jedoch die zwei Fahrverbote innerhalb einer kurzen Zeit verhängt, besteht die Möglichkeit diese zu verbinden und die Gesamtdauer zu verkürzen. In bestimmten Fällen kann ein Fahrverbot in ein erhöhtes Bußgeld umgewandelt werden. Insbesondere wenn das Fahrverbot zum Beispiel die Existenz.

MPU

Alkohol am Steuer - Fahren unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss

Bei Alkohol und Drogen im Straßenverkehr sind die weiteren Folgen gravierend. Je nach festgestellter Blutalkoholkonzentration und der festgestellten Fahrtauglichkeit drohen drastische Geldbußen, Strafen, Punkte in Flensburg und der Entzug der Fahrerlaubnis. Die Wiedererlangung des Führerscheins ist mit hohen Kosten verbunden, weil diese oftmals vom Bestehen des sogenannten "Idiotentests" (MPU) abhängig ist. Eine gute Vorbereitung auf die MPU ist daher zwingend erforderlich.
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